Systemintegration kurz erklärt
Stell dir vor, die Virensoftware auf deinem Gaming-PC versagt und das teure Ding ist nicht mehr zu gebrauchen! Oder dein Smartphone verbindet sich nicht mit dem Internet! Katastrophe! Dafür braucht es Fachinformatiker für Systemintegration.
In fast jedem Unternehmen läuft mittlerweile nichts mehr ohne die IT-Systemintegration. Angefangen vom funktionierenden Telefonsystem, über die vernetzten Rechner der Büroarbeitsplätze bis hin zur gesamten Produktionssteuerung - auch bei uns heißt es: nur mit einem funktionierenden IT-System können wir oberflächenveredelte Teile produzieren und ausliefern.
Immer neue Entwicklungen und Digitalisierungen im Technikbereich erfordern immer wieder Anpassungen der bereits bestehenden Systeme, so muss Datenschutz und Datensicherheit bei Planung und Installation beachtet werden und schließlich müssen Kollegen und Kolleginnen über die neue Technik geschult werden.
Deshalb werden Fachinformatiker für Systemintegration überall benötigt.
Aber was genau beinhaltet der Beruf Fachinformatiker für Systemintegration? Unter Systemintegration versteht man das Einführen neuer oder Anpassen bestehender Soft- und Hardware. Fachinformatiker richten Systeme ein, betreiben und verwalten diese. Das bedeutet: bei Störungen und Fehlern sind die Informatiker zur Stelle, analysieren und beheben das Problem. Systemintegratoren benötigen im wahrsten Sinne des Wortes den richtigen Draht zum Netzwerk.